Datenverlust ist eine sehr unangenehme Erfahrung. In den meisten Fällen werden erst Backups erstellt, wenn man aus Fehlern lernen musste. Erfahren Sie hier, wie wir diese Problematik mit Präventivmaßnahmen vorbeugen können:


NAS

Eine Zentrale Daten­ab­lage erleich­tert oftmals den Zugriff auf Doku­mente, die gemein­sam genutzt werden. Damit Ihre Kolle­gen nicht um das Zusen­den einer Datei per E‑Mail o.ä. bitten muss, rich­ten wir in den letz­ten Jahren erfolg­reich mit einer erhöh­ten Ausfall­si­cher­heit eine soge­nannte NAS (Network Atta­ched Storage). Alle Geräte, die sich im Firmen­netz­werk befin­den, durch ein Berech­ti­gungs­kon­zept geschütztz, haben Zugriff auf die Ordner- und Datei­ab­lage der zentral gesteu­er­ten und über­wach­ten Ablage.

Durch eine Storage­tech­no­lo­gie sind die Daten redun­dant abge­si­chert. D.h. wenn eine Fest­platte aus dem Fest­plat­ten­ver­bund ausfällt, bestehen immer noch alle Daten weiter fort und es kann wie gewohnt weiter­ge­ar­bei­tet werden! Es sollte aber umge­hend eine Austausch­platte im laufen­den Betrieb ersetzt werden!

Backup & Restore

Back­ups können sowohl auf Datei- wie auch auf Lauf­werks­ebe­nen erstellt werden. Um den Verlust lokal gesi­cher­ter Dateien vorzu­beu­gen, können mit Hilfe diver­ser Stra­te­gien und Imple­men­tie­rung von Backup-Soft­ware regel­mä­ßig Daten an einen dedi­zier­tes Ziel gesi­chert werden.

Ob hier­bei eine NAS, externe Fest­platte oder die Cloud in Frage kommt, ist abhän­gig von mehre­ren Faktoren.